Psychosomatische Energetik
Was ist psychosomatische Energetik und wozu kann das Verfahren eingesetzt werden?
Die PSE ist eine neue Methode zur Messung der feinstofflichen Energie. Das bedeutet: mit Hilfe der PSE lässt sich feststellen, wie viel Lebensenergie bei einem Menschen vorhanden ist (sog. „Energiecheck“).
Weiterhin wird dann ermittelt, welche inneren und äußeren Ursachen zu einer Beeinträchtigung des Energie-Flusses führen (Chakrablockaden). Das können z.B. Umweltgifte oder ein falscher Bettplatz sein (Erdstrahlenbelastung) oder aber seelische Probleme wie Kummer und Sorgen bzw. unbewusste seelische Konflikte. Die Kernthese der psychosomatischen Energetik besagt, dass unverarbeitete seelische Konflikte zu bleibenden Energieblockaden führen.
Konflikte bzw. Traumata, die nicht verarbeitet werden können, werden verdrängt und führen, quasi als energetische Anhängsel, ein Eigenleben auf Kosten der Energie ihres Trägers, d.h. der Konflikt hängt wie ein Vampir an seinem Wirt und saugt an dessen Lebenskraft. Ein Novum ist nunmehr, dass sich auch diese tief verborgenen seelischen Konflikte, die den Energiefluss blockieren, testen lassen. Sie werden benannt und in der Therapie mittels speziell ausgetesteter homöopathischer Medikamente (Komplexhomöopathie) behandelt.